
Für welche Gelegenheiten diese Workshops gebucht werden können
- Für Kulturträger, die Kulturprojekte zu Themen rund um Corona entwickeln wollen
- Für Firmen und Institutionen, die interaktive “Räume der Zuversicht” installieren wollen
- Für Künstlergruppen, die Themenausstellung zu Corona planen
- Für Institutionen, die Angebote zum Thema “Trauma und kreatives Schreiben” machen möchten
- Für Privatpersonen, die für Gruppen ab 3 Personen einen Online-Schreibworkshop buchen möchten
- Für Veranstaltungen für Fachpublikum, dass kreativen Zugang zum Thema Trauma ermöglichen möchte
- Im Rahmen von traumaspezifischen Fortbildungen
Sprache am Rande der Worte
Die Suche nach Worten für Erfahrungen, sie mit unserer Alltagssprache kaum zu greifen sind, hat mich mein Leben lang begleitet. Ich war als Kind und Jugendliche eine fast manische Leserin und habe mir oft vorgestellt, als letzte Zuflucht ein Haus aus Worten zu haben. Hier habe ich mich aufgehoben gefühlt, wenn ich Worte entdeckt habe, die die entsetzliche Isolation der Sprachlosigkeit aufgehoben haben. Die Texte in diesen Lesungen sind weniger Beschreibungen von etwas von einer Position außerhalb, als vielmehr Beschreibungen traumatischer Innenräume. Einige aus meinem eigenen Erleben, einige aus der Verbindung mit anderen Menschen, die massiver Risse und Brüche erlebt haben. Es sind Worte für Nichtorte, die einen intensiven Zugang ermöglichen – und Zuhörern oft ermöglichen, ihre eigenen abgekapselten Sprachräume zu öffnen.

Schreibcafé “Der Geschmack der Zuversicht”
Für ein Schreibcafé muss man kein Schreibender sein, erst recht kein professioneller. Es schenkt uns auf eine sehr spielerische Weise, die sich an unseren inneren hochgezogenen Augenbrauen vorbei mogelt, den Schatz unserer eigenen Worte. In diesen drei Schreibstündchen erkunden wir den Raum der Zuversichten, die in schwierigen oder sogar aussichtslos erscheinenden Situationen auftauchen. Durch das sogenannte “sense writing” strecken wir unsere Sinnesfühler in Richtung Zuversicht, schärfen unsere Geschmacksknospen für Möglichkeitsorte, erschnuppern unentdeckte Trostgewächse und erfinden hemmungslos Welten. Und manchmal berühren wir dabei in unseren Worten staunend und behutsam sogar das, was bleibt, wenn nichts mehr bleibt.
Dauer: 2,5 – 3h Vorkenntnisse: keine
Gruppengröße: Buchbar für komplette Gruppen 3-20 Personen
Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch Online: per Zoom möglich
Schreibcafé “Der Geschmack der Zuversicht”
Für ein Schreibcafé muss man kein Schreibender sein, erst recht kein professioneller. Es schenkt uns auf eine sehr spielerische Weise, die sich an unseren inneren hochgezogenen Augenbrauen vorbei mogelt, den Schatz unserer eigenen Worte. In diesen drei Schreibstündchen erkunden wir den Raum der Zuversichten, die in schwierigen oder sogar aussichtslos erscheinenden Situationen auftauchen. Durch das sogenannte “sense writing” strecken wir unsere Sinnesfühler in Richtung Zuversicht, schärfen unsere Geschmacksknospen für Möglichkeitsorte, erschnuppern unentdeckte Trostgewächse und erfinden hemmungslos Welten. Und manchmal berühren wir dabei in unseren Worten staunend und behutsam sogar das, was bleibt, wenn nichts mehr bleibt.
Dauer: 2,5 – 3h Vorkenntnisse: keine
Gruppengröße: Buchbar für komplette Gruppen 3-20 Personen
Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch Online: per Zoom möglich


Risskultur – digitale und regionale Projektentwicklung
Wie können Projekte entwickelt werden, die das Potential von Kunst und Kultur zur Stärkung von Gesellschaften und Individuen angesichts traumatischer Ereignisse nutzen? Welche Projekte stärken Regionen im Umgang mit Corona als kollektivem Trauma? Welche Rolle spielt Interaktivität? In diesem Workshop geht es um Impulse zur Entwicklung konkreter Kulturprojekte in Ihrem regionalen, sozialen oder beruflichen Umfeld.
Dauer: Halbtages oder Tagesworkshop Vorkenntnisse: keine
Gruppengröße: Buchbar für komplette Gruppen 3-15 Personen
Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch Online: per Zoom möglich

Risskultur – digitale und regionale Projektentwicklung
Wie können Projekte entwickelt werden, die das Potential von Kunst und Kultur zur Stärkung von Gesellschaften und Individuen angesichts traumatischer Ereignisse nutzen? Welche Projekte stärken Regionen im Umgang mit Corona als kollektivem Trauma? Welche Rolle spielt Interaktivität? In diesem Workshop geht es um Impulse zur Entwicklung konkreter Kulturprojekte in Ihrem regionalen, sozialen oder beruflichen Umfeld.
Dauer: Halbtages oder Tagesworkshop Vorkenntnisse: keine
Gruppengröße: Buchbar für komplette Gruppen 3-15 Personen
Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch Online: per Zoom möglich